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ECCO-Konferenz in Stockholm

Vom 5. bis 7. Oktober trafen sich Mitglieder des Public-Relations-Netzwerkes ECCO aus 16 Ländern, darunter neben vielen europäischen Ländern die USA, Australien, Indien und Ägypten, zum Erfahrungsaustausch und zur Diskussion aktueller Fragen in der Branche.

So gut wie alle Kolleg:innen berichteten von multiplen Herausforderungen, mit denen sie sich in ihren Ländern konfrontiert sehen: Energie- und Wirtschaftskrise, hohe Inflation und Schwierigkeiten im Recruiting benötigen zum Teil völlig neue Lösungsansätze. Übereinstimmung herrschte unter den internationalen Expert:innen darüber, dass es nur gemeinsam möglich sein wird, die aktuellen Krisen zu meistern: Gemeinsam mit den Auftraggebern sind faire und partnerschaftliche Bedingungen für die Zusammenarbeit zu definieren, gemeinsam mit den Kolleg:innen in den Agenturen sind neue Ansätze der Zusammenarbeit zu erarbeiten und gemeinsam mit Kolleg:innen aus allen Teilen der Welt sollen kreative Lösungen für New-Business-Initiativen und Managementlösungen gefunden werden.

Optimistisch zeigte man sich im Hinblick darauf, dass PR-Agenturen von der sogenannten „Creators Economy“, also zum Teil völlig neuer Geschäftsmodelle, als potenzielle Auftraggeber profitieren könnten. Zudem sahen die Kolleg:innen große Chancen darin, verstärkt die strategische Kommunikation von CEOs zu betreuen, seien diese doch in Krisenzeiten als Kommunikator:innen besonders gefordert.

© Irene Messerli/ECCO


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