Statt nach London oder L.A., statt nach Singapur oder Sydney fuhr das Team von communication matters dieses Jahr nach Zell am See, an den Bodensee und die Nordsee. Wir lernten aber auch die Schönheit Wiens und der österreichischen Alpen wieder zu schätzen. Klicken Sie auf das erste Foto in der Galerie und erfahren Sie in der Bildbeschreibung oberhalb des jeweiligen Fotos, wie wir den Ausnahme-Sommer 2020 verbracht haben:
- Gleich mehrere von uns hat es diesen Sommer in die Steiermark zum Grünen See gezogen, …
- …, wo sich auch Agenturhund Brownie mit Frauchen Aleksandra Vasic recht wohl gefühlt hat.
- Bei einer Agentur mit drei VorarlbergerInnen im Team verschlägt es jeden Sommer zumindest ein Teammitglied an den Bodensee.
- In diesem Fall Public Affairs Consultant Anna Jonas.
- Weniger zum Baden – und wenn auch nur zum Sonnenbaden – verleitet das Wattenmeer, wo Agentur-Miteigentümerin Dagmar Hemmer ihren Urlaub verbrachte …
- … sehr zum Leidwesen ihrer Schuhe.
- Warm genug um sich ohne Schuhwerk fortzubewegen war es hingegen an den (ob der Covid-Situation recht einsamen) Stränden Südfrankreichs.
- Dorthin hat sich Agenturchef Christian Kollmann vorgewagt und den ein oder anderen Hügel …
- … mit dem Fahrrad erklommen.
- Sportlich ist aber nicht nur unser Agenturchef – Public Affairs Senior Consultant Ramona Zmolnig hielt sich über den Sommer mit duzenden Wanderungen fit.
- Noch höher hinaus kam PR Consultant Thomas Schweinberger. Er bezwang die Wildspitze, den zweithöchsten Berg Österreichs mit 3.768 Metern.
- Und auch für PR Consultant Maresa Mayer (links im Bild) blieb noch ein (nicht gaaanz so hoher) Berg übrig, den sie erklomm.
- Auch PR Consultant Marija Mirkovic entschied sich für Urlaub in der Heimat und konnte im Naturpark Hohe Wand ein Gewitter aus weiter Ferne bestaunen.
- PR Senior Consultant Evi Bottesch hingegen bestaunte Wien vom Riesenrad aus …
- … und gleich mehrere Teammitglieder zog es zum Theater im Park im Privatgarten des Palais Schwarzenberg.
- Public Affairs Consultant Theo Koch hingegen nutzte die Gelegenheit, den ob der Pandemie quasi leergefegten Markusplatz zu besuchen.